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Generative künstliche Intelligenz: BWB übermittelt Beitrag zu den wettbewerblichen Herausforderungen im Rahmen des Call for Contributions der Europäischen Kommission

Am 09. Jänner 2024 hat die Europäischen Kommission einen Call for Contributions zu virtuellen Welten und generativer künstlicher Intelligenz veröffentlicht.

Am 09. Jänner 2024 hat die Europäischen Kommission einen Call for Contributions zu virtuellen Welten und generativer künstlicher Intelligenz veröffentlicht (siehe Pressemitteilung der Europäischen Kommission vom 09.01.2024). Die rasanten Entwicklungen vor allem im Bereich generativer künstlicher Intelligenz sowie allgemein die Charakteristika digitaler Märkte (Netzwerkeffekte, [fehlendes] Multi-Homing, Tipping) machen es auch aus Sicht der Bundeswettbewerbsbehörde erforderlich, sich frühzeitig mit diesen Entwicklungen und potentiellen zukünftigen wettbewerblichen Fragestellungen auseinanderzusetzen. Ziel muss dabei sein, Märkte offen und damit wettbewerbsfähig zu halten.

In diesem Zusammenhang hat die Bundeswettbewerbsbehörde beginnend mit 2024 das Referat Forensik, Datenanalyse und künstlicher Intelligenz zu einer umfassenden Abteilung ausgebaut. Der digitale Werkzeugkasten der Ermittler:innen der Bundeswettbewerbsbehörde soll hierdurch erweitert werden, um den modernen Anforderungen an Ermittlungen gerecht zu werden (siehe Pressemitteilung der Bundeswettbewerbsbehörde vom 02.01.2024). Darüber hinaus wurde mit der Schaffung der Fallabteilung B eine spezialisierte Einheit für den Bereich der digitalen Märkte geschaffen.

Den Beitrag der Bundeswettbewerbsbehörde zum Call for Contributions finden Sie HIER.