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Branchenuntersuchung zum Themengebiet Gesundheit - Übersicht

Arzneimittelversorgung & Wettbewerb: BWB veröffentlicht dritten Teilbericht der Gesundheitsbranchenuntersuchung zur Arzneimittelversorgung aus wettbewerblicher Sicht

17.05.2021

Der dritte Teilbericht der Gesundheitsbranchenuntersuchung konzentriert sich auf die Arzneimittelversorgung in Österreich und zeigt auf wie Wettbewerb förderlich sein kann, das Risiko der Arzneimittelknappheit zu minimieren.

Seit 2017 beschäftigt sich die BWB im Rahmen einer Branchenuntersuchung mit dem österreichischen Gesundheitsmarkt und veröffentlichte bereits die Teilberichte „Der Markt für öffentliche Apotheken“ und „Die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum". Nun folgt der dritte Teilbericht zur „Arzneimittelversorgung aus wettbewerblicher Sicht“.

Ziel ist es, mögliche Wettbewerbsprobleme zu identifizieren und mögliche Korrekturmaßnahmen aufzuzeigen. Wettbewerb erhöht die Innovationskraft in Märkten und verbessert die Marktbedingungen für Unternehmen, von welchen Konsumenten und Konsumentinnen durch bessere Angebote oder Preise profitieren.

3. Teilbericht: Arzneimittelversorgung aus wettbewerblicher Sicht

Der dritte Teilbericht beschäftigt sich mit der Arzneimittelversorgung in Österreich. Seit mehreren Jahren bestehen in diesem Bereich erhebliche Herausforderungen. Durch die SARS-CoV-2 Pandemie rückt der Fokus auf eine gesicherte Arzneimittelversorgung in Österreich noch näher. Die Ergebnisse der Untersuchung betreffen den Zeitraum März 2020 bis Dezember 2020.

Die Branchenuntersuchung stützt sich auf Auskunftsverlangen an Marktteilnehmer, wissenschaftliche Literatur, einschlägige Publikationen sowie auf intensive Gespräche mit Unternehmen, Interessenvertretungen, Institutionen, welche im Gesundheitsmarkt tätig sind, Ministerien und den gesundheitspolitischen Sprechern und Sprecherinnen.

Folgende Themen wurden im Rahmen der Untersuchung unter anderem vertiefend analysiert:

  • Risiko der Arzneimittelknappheit
  • Arzneimittelkosten in Österreich
  • Preisbildung bei Medikamenten
  • Unternehmensübernahmen im Pharmabereich
  • Eigentumsverhältnisse an öffentlichen Apotheken

Bei den Themen wurde der österreichische und europäische Rechtsrahmen sowie die aktuellen Entwicklungen der Marktbedingungen beachtet.

Ergebnisse der Branchenuntersuchung

Die Branchenuntersuchung brachte im Hinblick auf die Sicherstellung der Arzneimittelversorgung folgende Ergebnisse:

  • Risiko der Arzneimittelknappheit in Österreich erhöht

Die Arzneimittelknappheit hat sich zwischen 2000-2018 in der Europäischen Union verzwanzigfacht. Mit Stand 14.5.2021 waren in Österreich 356 Arzneimittel im Register für Vertriebseinschränkungen des Bundesamts für Sicherheit im Gesundheitswesen gelistet. Rund 85 % dieser Produkte galten dabei zu diesem Zeitpunkt als nicht oder nur eingeschränkt verfügbar. Insbesondere waren davon Medikamente für die Behandlung des Nervensystems sowie für Herz- und Gefäßerkrankungen betroffen.

Die Gründe hierfür sind vielfältig: Kapazitätsengpässe und Verzögerungen bei der Medikamentenproduktion sowie die Verknappung von benötigten Wirkstoffen oder erhöhter Mehrbedarf können als Beispiele genannt werden.

Hinterfragt wurde ebenfalls der Einfluss der SARS-CoV-2 Pandemie auf die Verfügbarkeit von Arzneimitteln. Aus den zahlreichen Gesprächen ergaben sich im Bereich Medikamente zu dem Zeitpunkt der Untersuchung keine konkreten Hinweise auf Liefereinschränkungen, die mit der Pandemie in Verbindung stünden. Allerdings kann sich dies jederzeit ändern und bedarf daher einer regelmäßigen Evaluation.

  • Arzneimittelkosten in Österreich

Im internationalen Preisvergleich sind die Ausgaben in Österreich trotz einem unterschiedlichen Preisniveaus mit knapp 600 Euro pro Kopf hoch. Österreich lag im Vergleich mit 16 anderen Ländern auf Platz 4 bei den Kosten.

  • Preisbildung bei Medikamenten und Parallelhandel

Die Preisgestaltung ist aufgrund nationaler Regelungen in Europa stark unterschiedlich. Dabei können die Preisunterschiede zwischen den Ländern bis zu 300 % betragen.

Durch diese Preiseunterschiede haben Arzneimittelgroßhändler einen erhöhten Anreiz, Parallelhandel zu betreiben und Produkte in Ländern mit höheren Arzneimittelpreisen vermehrt zu vertreiben. Dies kann dazu führen, dass in Ländern mit niedrigeren Preisen, wie in Österreich, Medikamente nicht ausreichend zu Verfügung stehen. Parallelhandel kann daher ein möglicher Treiber von Arzneimittelknappheit sein. Von Apotheken und der Industrie wird das niedrige Preisniveau und die mangelnde Attraktivität des Standortes für die steigenden Liefereinschränkungen genannt.

  • Unternehmensübernahmen im Pharmabereich

Unternehmensübernahmen und die dadurch steigende Marktkonzentration im Pharmabereich können sich negativ auf die Arzneimittelversorgung etwa durch Lieferengpässe auswirken. Unternehmen können dadurch Marktmacht erlangen und somit Preise für Medikamente erhöhen sowie kostenintensive Forschung & Entwicklung minimieren. Generell steigt die Marktkonzentration im Pharmabereich stark an. In einem Betrachtungszeitraum von 30 Jahren ist die Anzahl von 110 Unternehmen auf ungefähr 30 Unternehmen gesunken.

  • Beteiligung des Arzneimittelgroßhandels an öffentlichen Apotheken

Die Untersuchung ergab, dass Großhändler ein strategisches Interesse haben sich an öffentlichen Apotheken zu beteiligen, etwa um höhere Margen zu erwirtschaften. Aufgrund der hohen Logistikkosten beziehen öffentliche Apotheken durchschnittlich 50 bis 90 % des Gesamtbedarfes von einem einzigen Arzneimittelgroßhändler. Aus Wettbewerbsperspektive werfen Beteiligungen Bedenken auf, weil sie Arzneimittelgroßhändlern ermöglichen, Einfluss bei öffentlichen Apotheken auf den Absatz und die Preise zu nehmen. Die Beteiligungen an öffentlichen Apotheken haben seit 2013 kontinuierlich zugenommen.

„Die Marktkonzentration im Pharmabereich ist mit Sorge zu sehen, da diese Wissenskonzentration zu höheren Preisen und Angebotsverknappung von Arzneimitteln führen kann. Ebenfalls leidet dadurch die Innovationskraft. Unternehmen haben einen geringeren Anreiz kostenintensive Forschung zu betreiben oder Forschungsnischen zu bedienen. Dies hat negative Auswirkungen für Konsumenten und Konsumentinnen, da dadurch weniger Produktvielfalt zu höheren Preisen angeboten werden könnte“, erklärt Dr. Theodor Thanner, Generaldirektor der BWB."

Empfehlungen der BWB zur Sicherung der Arzneimittelversorgung

Anhand der Ergebnisse der Branchenuntersuchung hat die BWB 9 Empfehlungspunkte erarbeitet, welche dazu dienen, ein wettbewerbsfreundlicheres Umfeld zu schaffen und somit einer Arzneimittelknappheit entgegenwirken sollen;

  • Evaluierung der Preisbestandteile von Arzneimitteln, insbesondere hinsichtlich der gesetzlichen Aufschläge (Großhandels- und Apothekenaufschlag).
  • Neben klassischen standortpolitischen Maßnahmen, wie etwa der Forcierung von e-health Anwendungen und Digitalisierung oder Verbesserung der medizinischen Infrastruktur, sollten in diesem Sinne auch Maßnahmen wie europarechtskonforme finanzielle Anreizsetzungen zB Preiserstattungen für nachweislich in der Europäischen Union produzierte Arzneimittel oder Wirkstoffe gesetzt werden. In diesem Zusammenhang sollten etwa GMP-Konformität, Ökologie und faire Arbeitsbedingungen berücksichtigt werden.
  • Erarbeitung eines transparenten Kriterienkatalogsfür unentbehrliche Arzneimittel oder Wirkstoffe, auf die im Rahmen einer standortpolitischen Anreizsetzung ein besonderer Fokus hinsichtlich einer Produktion in der Europäischen Union gesetzt werden sollte.
  • Grundsätzlich sollte die Abhängigkeit von einzelnen Zulieferern reduziert und der Bezug auf mehrere Zulieferer ausgeweitet werden. Im Ergebnis wird mehr Wettbewerb in diesem Bereich zu einer höheren Versorgungssicherheit führen. Eine Evaluierung der Wirksamkeit der Zusammenschlussanmeldungen bei der BWB anhand der Überschreitung der Transaktionswertschwelle, welche insbesondere im Hinblick auf die Übernahme von Start-up-Unternehmen unter dem Aspekt des Schutzes von Innovationspotenzialen und Innovationswettbewerb abzielt, kann für weitergehende rechtspolitische Überlegungen eine Unterstützung bieten.
  • Bessere Abstimmung und Vereinheitlichung der Parallelexportregelungen in den Mitgliedstaaten.
  • Anpassungen von Rechtsvorschriften, etwa hinsichtlich der Ausdehnung des meldeberechtigten Adressatenkreises in der VO-Arzneimittelversorgung, Vereinfachung der RL-Fälschungsschutz für Arzneimittel und Vereinheitlichung der Kriterien für Zertifizierungen.
  • Erhöhung der Transparenz der Produzenten bei der Festlegung länderspezifischer Arzneimittelkontingente auf der Basis eines Kriterienkatalogs.
  • Weitere Fokussierung der bestehenden Initiativen im Zusammenhang mit Arzneimittelversorgung, etwa durch Taskforces auf nationaler und europäischer Ebene.
  • Beschränkung der höchst zulässigen Eigentumsanteile des Arzneimittelgroßhandels öffentlichen Apotheken.

Weitere Berichte zur Branchenuntersuchung im Gesundheitsbereich sind in Planung.

Dritter Teilbericht der Gesundheitsbranchenuntersuchung zur „Arzneimittelversorgung aus wettbewerblicher Sicht“

BWB veröffentlicht den zweiten Teilbericht zu dem Thema "Gesundheitsvorsorge im ländlichen Raum"

Branchenuntersuchung Gesundheit

Im Rahmen der Branchenuntersuchung evaluiert die BWB die wettbewerblichen Rahmenbedingungen in bestimmten Teilmärkten des Gesundheitsmarkts. Die Untersuchung stützt sich auf Auskunftsverlangen an Marktteilnehmer, wissenschaftliche Literatur sowie Erfahrungsberichte und Untersuchungen von nationalen Wettbewerbsbehörden. Zusätzlich werden intensive Gespräche mit Unternehmen, Interessensvertretungen und anderen Institutionen, welche im Gesundheitsmarkt tätig sind, geführt.

Zweiter Teilbericht: „Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum“ veröffentlicht

Der zweite Teilbericht analysiert den Markt hinsichtlich der Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum. In diesem Zusammenhang werden Herausforderungen in diesem Bereich beleuchtet und Lösungsansätze aus wettbewerblicher Sicht aufgezeigt. Dadurch soll mehr Handlungsspielraum für die Marktteilnehmer und die Versorgungssicherheit der Patienten sichergestellt werden.

Dr. Thanner, Generaldirektor der BWB: “Eine effektive und für alle zugängliche Gesundheitsversorgung ist wichtig für die Bevölkerung und muss sichergestellt werden. Es kann nicht sein, dass durch künstliche Wettbewerbsbarrieren die medizinische Versorgung insbesondere im ländlichen Raum leidet. Die Wahlfreiheit der Patienten und Patientinnen und ein schneller Zugang zur medizinischen Leistungen und Medikamenten muss gewährleistet sein. Aufgrund der derzeitigen Gesetzeslage ist eine effektive und wettbewerbskonforme medizinische Versorgung in bestimmten Regionen in Österreich nicht gegeben.“

 

Der zweite Teilbericht gliedert sich in folgende Themen:

  1. Bestandsaufnahme der regionalen Versorgung mit Apotheken und Allgemeinmedizinern in Österreich
  2. Ärztemangel im ländlichen Raum und gesundheitspolitische Maßnahmen
  3. Ärztliche Hausapotheken
  4. Primärversorgungseinheiten (PVE), Anstellung von Ärzten und Lehrpraxis sowie
  5. Vorschläge der österreichischen Apothekerkammer zur Modernisierung des Apothekengesetzes

 

Erste Übersichtskarten zur Gesundheitsversorgungen in Österreich

Die BWB stellt erstmalig mehrere Landkarten zu Verfügung um sich einen Überblick über die Gesundheitsversorgung verschaffen zu können.

Beispiel: Übersicht Allgemeinmediziner mit und ohne Hausapotheken in Österreich

Auszüge aus den Empfehlungen der BWB

  • Aufwertung und gezielte Förderung von Allgemeinmedizinern (Ausbildung, finanzielle Anreizsetzung, etc).
  • Angleichung der Zulassungsvoraussetzungen von ärztlichen Hausapotheken mit öffentlichen Apotheken unter besonderer Berücksichtigung des ländlichen Raums.
  • Weiterentwicklung von Primärversorgungseinheiten (PVE) um eine möglichst umfassende Versorgung sicherzustellen.
  • Zeitgemäße Regelungen für bewilligungspflichtige mobile Abgabeeinrichtung und hinsichtlich Filialapotheken.

Die BWB möchte mit diesem zweiten Teilbericht auch Anlass zu einer allgemein vertieften Diskussion über mehr Wettbewerb in der Gesundheitsversorgung im ländlichen Bereich geben.

Da der Gesundheitsmarkt über zahlreiche Teilmärkte verfügt, wurden für die Analyse bestimmte Teilbereiche festgelegt. Diese Bereiche waren der BWB aus der Vergangenheit insbesondere auch schon aufgrund von Beschwerden wegen wettbewerbsbeschränkenden Verhaltensweisen bekannt.

Weitere Teilberichte im Gesundheitsbereich sind in Planung.

 


BWB veröffentlicht den ersten Teilbericht zum Thema „Der österreichische Apothekenmarkt“

18.05.2018

Seit Anfang 2017 analysiert die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) den österreichischen Gesundheitsmarkt

Im Rahmen der Branchenuntersuchung evaluiert die BWB die wettbewerblichen Rahmenbedingungen in bestimmten Teilmärkten des Gesundheitsmarkts. Die Untersuchung stützt sich auf Auskunftsverlangen an Marktteilnehmer, wissenschaftliche Literatur sowie Erfahrungsberichte und Untersuchungen von nationalen Wettbewerbsbehörden. Zusätzlich werden intensive Gespräche mit Unternehmen, Interessensvertretungen und anderen Institutionen, welche im Gesundheitsmarkt tätig sind, geführt.

Ziel ist es, mögliche Wettbewerbsverfälschungen zu identifizieren und Liberalisierungsmöglichkeiten aufzuzeigen, die den Unternehmen mehr Handlungsspielraum verschaffen und den Konsumenten/den Konsumentinnen Vorteile bringen. Studien belegen, dass ein gewisses Maß an Wettbewerb auch im Gesundheitsmarkt zu einer besseren Versorgung und einer verbesserten Qualität von Produkten und Dienstleistungen führen kann.

Erster Teilbericht: „Der österreichische Apothekenmarkt“ nun veröffentlicht

Der Teilbericht analysiert am Markt für öffentliche Apotheken mögliche Wettbewerbsbeschränkungen im Hinblick auf

  • den Marktzutritt für Apotheken (Bedarfsprüfung)
  • die Eigentumsverhältnisse an Apotheken ( ua Fremdbesitzverbot, Großhändler, Filialapotheken)
  • sowie die Vorschriften über den Betrieb von Apotheken (ua Öffnungszeiten, Angebot von Dienstleistungen, Online Handel, Apothekenvorbehalt für OTC-Arzneimittel)

Es wird überprüft, ob die bestehenden Einschränkungen des Wettbewerbs notwendig sind, um eine Versorgung der Bevölkerung mit Heilmitteln zu gewährleisten oder ob Liberalisierungen des Apothekenmarktes zu effizienteren Ergebnissen für Konsumenten bzw. Konsumentinnen führen können.

Dr. Thanner “Am Apothekenmarkt ist noch Potential für mehr Wettbewerb gegeben. Wir präsentieren im ersten Teilbericht Empfehlungen, deren Umsetzung zu einer effizienteren Ausschöpfung des Wettbewerbspotentials führt. Von den Vorschlägen der BWB profitieren nicht nur die Konsumenten bzw. Konsumentinnen, sondern auch die Betreiber bzw. Betreiberinnen einer Apotheke.

In Österreich wurde der Gesundheitsmarkt noch keiner wettbewerblichen Analyse unterzogen. Für eine moderne Reform des Gesundheitssystems sollten daher die gewonnenen Ergebnisse miteinbezogen werden. Denn Wettbewerb führt zur Stärkung der Innovationskraft von Unternehmen, besserer Qualität von Produkten bzw. Dienstleistungen sowie besseren Preisen.“

Im Anhang finden Sie den ersten Teilbericht „Der österreichische Apothekenmarkt“ sowie einen Raster „Der österreichische Apothekenmarkt - Empfehlungen aus wettbewerblicher Sicht“; gegliedert in Problemanalyse/Folgewirkungen/Lösungsvorschlag/Auswirkungen. Die BWB möchte mit diesem ersten Teilbericht auch Anlass zu einer allgemein vertieften Diskussion über mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen (Apothekenmarkt) geben.

Da der Gesundheitsmarkt über zahlreiche Teilmärkte verfügt, wurden für die Analyse bestimmte Teilbereiche festgelegt. Diese Teilbereiche waren der BWB aus der Vergangenheit insbesondere auch schon aufgrund von Beschwerden wegen wettbewerbsbeschränkenden Verhaltensweisen bekannt.

Die BWB analysiert derzeit unter anderem folgende Bereiche vertieft:

  1. den Markt für Apotheken
  2. den Markt für Krankentransporte und Krankenbeförderungen
  3. den Markt für Krankenversicherungen
  4. den Markt für Krankenanstalten

Anregungen und Anmerkungen können an die E-Mail Adresse wettbewerb@bwb.gv.at gesendet werden.
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