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Cartel Law Moot Court 2016

In 2016, the Federal Competition Authority organized the second Cartel Law Moot Court together with the law firm Dorda Brugger Jordis and the European Law Student´s Association. The competition was won by the Team of the University of Innsbruck, consisting of Martin Gassler und Mirjam Egerbacher, the best speaker award was won by Artan Duraku from the team of the University of Vienna.

Second Cartel Law Moot Court held in Vienna

In 2016, the Federal Competition Authority organized the second Cartel Law Moot Court together with the law firm Dorda Brugger Jordis and the European Law Student´s Association. The competition was won by the Team of the University of Innsbruck, consisting of Martin Gassler und Mirjam Egerbacher, the best speaker award was won by Artan Duraku from the team of the University of Vienna.

Gewonnen hat das Team Innsbruck mit Martin Gassler und Mirjam Egerbacher, das sich im Finale gegen das Team WU Wien 1 mit Daniel Gieber, Georg Mühlbauer und Anna Portenschlager durchsetzte. Als Best Speaker konnte Artan Duraku vom Team Juridicum 2 die Jury überzeugen. Second Best Speaker wurde Anna Portenschlager vom Team WU 1.

Bestes Team - Universität Innsbruck

Zweitbestes Team - WU Wien 1

Acht Teams bestehend aus jeweils drei Personen von sechs Universitäten nahmen am Kartellrecht Moot Court 2016 teil. Die Teams wurden von weiteren Partnerkanzleien sowie Professoren bei der Einbringung des Schriftsatzes und bei der mündlichen Verhandlung unterstützt.​

Folgende Teams gingen an den Start:

  • Team WU Wien 1 mit freundlicher Unterstützung von Haslinger | Nagele & Partner Rechtsanwälte GmbH
  • Team WU Wien 2 mit freundlicher Unterstützung von Rechtsanwalt Dr. Peter Thyri
  • Team Juridicum 1 mit freundlicher Unterstützung von bpv Hügel Rechtsanwälte OG
  • Team Juridicum 2 mit freundlicher Unterstützung von CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati Partnerschaft von Rechtsanwälten
  • Team Graz mit freundlicher Unterstützung von Eisenberger & Herzog Rechtsanwalts GmbH
  • Team Innsbruck mit freundlicher Unterstützung von Binder Grösswang Rechtsanwälte GmbH
  • Team Linz mit freundlicher Unterstützung von Hintermayr & Partner Rechtsanwälte
  • Team Salzburg mit freundlicher Unterstützung von Pressl Endl Heinrich Bamberger Rechtsanwälte GmbH

Nach Ende der Bewerbungsfrist wurden die besten Studentinnen und Studenten ausgewählt. Das Los entschied, welches Team die Position des Antragsstellers bzw. des Antragsgegners übernahm. So durfte das Team Juridicum 2 gegen das Team WU Wien 2, das Team Linz gegen das Team Juridicum 1, das Team WU Wien 1 gegen das Team Salzburg sowie das Team Graz gegen das Team Innsbruck gegeneinander antreten.

Das Finale fand am 11. Mai 2016 im Haus der Europäischen Union statt.

Die Jury bestand aus Mag. Nikolaus Schaller (Kartellgericht), Dr. Lars Maritzen (DORDA) und der Stv. Geschäftsstellenleiterin Mag. Natalie Harsdorf, LL.M. (BWB).

Die Bewertung der Schriftsätze und der mündlichen Verhandlung erfolgte nach festgelegten Kriterien. Dabei spielten ua die Sachverhalts- und Rechtsanalyse, Argumentation, Rhetorik, Teamarbeit und das Zeitmanagement der Teilnehmer und Teilnehmerinnen eine wesentliche Rolle.

Dr. Peter Matousek, Leiter der Geschäftsstelle der BWB, hob hervor, dass der Kartellrecht Moot Court eine gelungene Verbindung von Universität und Praxis darstellt, was sich in den herausragenden Leistungen und dem großen Interesse an der Veranstaltung wiederspiegelt. Zudem sprachen auch die Vertreter von DORDA. Gründungspartner Dr. Christian Dorda und Dr. Heinrich Kühnert, Leiter des Kartellrechtsteams bei DORDA, betonen den Beitrag, "den Moot Court zur Ausbildung eines exzellenten Juristen-Nachwuchs leisten können".

Der Kartellrecht Moot Court wird kommendes Jahr wieder stattfinden.