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Kartellrecht Moot Court 2023 - Veröffentlichung des Sachverhalts und Bekanntgabe der Teams

Die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) veranstaltet gemeinsam mit ELSA Austria (European Law Students' Association) und der Rechtsanwaltskanzlei DORDA 2023 bereits zum neunten Mal in Folge den Kartellrecht Moot Court.

Dieses Jahr stellen sich mit insgesamt 11 Teams so viele Studentinnen und Studenten wie noch nie der Herausforderung KRMC. Wir freuen uns ganz besonders über so viel Interesse und Engagement!

Folgende Teams nehmen am Kartellrecht Moot Court 2023 teil:

  • Team Universität Wien 1, betreut von Schönherr
  • Team Universität Wien 2, betreut von DLA Piper
  • Team Universität Wien 3, betreut von SMS Law
  • Team Universität Wien 4, betreut von Wolf Theiss
  • Team Universität Wien 5, betreut von Taylor Wessing
  • Team Universität Wien 6, betreut von EY Law
  • Team Universität Wien 7, betreut von Reidlinger Schatzmann
  • Team Wirtschaftsuniversität Wien 1, betreut von Haslinger Nagele
  • Team Universität Salzburg/Linz/Graz, betreut von Burgstaller & Partner
  • Team Universität Salzburg 1, betreut von Cerha Hempel
  • Team Universität Innsbruck/Graz, betreut von Binder Grösswang

Die Jury des Kartellrecht Moot Court 2023 ist besetzt von:

  • Dr. Natalie Harsdorf-Borsch, LL.M. (BWB)
  • Mag. Heinz-Ludwig Majer, MBA (Bundeskartellanwalt)
  • Ass.-Prof. Dr. Lena Hornkohl, LL.M. (Universität Wien)
  • Dr. Heinrich Kühnert, MJur (RA und Partner bei DORDA)
  • Mag. Corinna Potocnik-Manzouri (BWB)

Die mündliche Verhandlung wird am Freitag, 02.06.2023 in der BWB stattfinden.

Die Siegerehrung wird unter Beisein des Ersten Vizepräsidenten des EP Dr. Karas stattfinden, der den diesjährigen KRMC auch mit einer Keynote schließen wird.

Die wesentlichen Verfahrensregeln sind in den Rules of Procedure festgehalten.

Weitere Informationen finden sich unter https://www.bwb.gv.at/events/kartellrecht_moot_court.

Der Sachverhalt wurde von Ass.-Prof. Dr. Lena Hornkohl, LL.M. und Univ.-Ass. Mag. Julia Zöchling (beide Institut für Europarecht, Internationales Recht und Rechtsvergleichung an der Universität Wien) verfasst.

Die Studierenden hatten die Möglichkeit, Fragen zum Sachverhalt zu stellen, welche von den Organisatoren beantwortet wurden. Diese sind in folgendem Dokument zusammengefasst:

ELSA Austria, DORDA und die BWB wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Erfolg!