Innsbruck/Köln, 26. Februar 2009 (FIW) – Die aktuell diskutierte Frage um staatliche Interventionen in das Marktgeschehen griffen heute Margret Suckale, Vorstandsvorsitzende des Forschungsinstituts für Wirtschaftsverfassung und Wettbewerb (FIW), Theodor Thanner, Generaldirektor der Bundeswettbewerbsbehörde, und Bernhard Heitzer, Präsident des Bundeskartellamts, im Zuge des Innsbrucker Symposions auf. Tenor: Gerade in Krisenzeiten gelte es, staatliches Handeln mit ordnungspolitischem Augenmaß und unter Wahrung des Wettbewerbsprinzips anzulegen.
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Marktwirtschaft ist das Gegenteil von regellosem Wettbewerb