Die Bundeswettbewerbsbehörde hat die im Zuge der im März dieses Jahres stattgefundenen Hausdurchsuchung in einem Unternehmen im Raum Niederösterreich aufgenommenen Ermittlungen nunmehr abgeschlossen. Gesucht wurde nach Unterlagen bezüglich angeblicher Preis- und Mengenabsprachen des betroffenen Unternehmens mit Wettbewerbern. Die Ermittlungen in diesem konkreten Fall ergaben keine Hinweise auf Kartellabsprachen. Dieses Ergebnis ergibt sich aus den derzeit zur Verfügung stehenden Informationen und schließt zukünftige Schritte nicht aus.